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Die Super League 2025/26

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Christian Fassnacht während eines Spiels.

Wann startet die Super League? Freitag 25.07.2025
Wer überträgt die Spiele live? blue Sport und ausgewählte Spiele auf SRF zwei
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Super League 2025/26 bei interwetten

Die Schweizer Liga startet in die neue Saison und wieder gilt: Zwölf Vereine, 33 Runden Grunddurchgang, eine Tabellenteilung und fünf Runden, um über Meister und Absteiger zu entscheiden.

Damit du gut vorbereitet bist, werfen wir einen Blick auf den erstklassigen Schweizer Fußball, seine Geschichte und seine Gegenwart. Und vielleicht auch seine Zukunft?

Die höchste Spielklasse in der Schweiz heißt seit 2003 Super League. Davor wurde seit 1931 in der Nationalliga A dem Ball nachgejagt. Erster Schweizer Meister war aber bereits 1897 der heutige Rekordchampion Grasshopper Club Zürich. Die Zürcher waren auch der erste Schweizer Club, der sich 1995/96, nach der UEFA Reform von 1992, für die Champions League qualifizieren konnte. Ein damaliger Spieler war Marcel Koller, der aktuell auf Vereinssuche ist.

Die erfolgreichsten Klubs der Super League:

  • Grasshopper Club Zürich: 27 Meistertitel
  • FC Basel: 21 Meistertitel
  • Servette FC: 17 Meistertitel
  • BSC Young Boys: 17 Meistertitel

Die Reform 2023! 

Mit Beginn der Saison 2023/24 kam es zu einer grundlegenden Änderung im Spielmodus. Ab diesem Jahr wurde nach dem Vorbild der schottischen Liga mit zwölf Mannschaften in zwei Phasen gespielt.

Zuerst treten sämtliche Teams in einer sogenannten Qualifikationsrunde an. An 33 Spieltagen kommt es jeweils zu drei Aufeinandertreffen mit jedem anderem Verein in der Liga. Danach wird das Teilnehmerfeld anhand der Tabellenplatzierungen in Final- bzw. Abstiegsrunde geteilt. Hier wird an fünf Spieltagen der Meister bzw. Absteiger fixiert. Der Viertplatzierte der unteren Tabelle hat anschließend noch zwei Relegationsspiele gegen den Zweiten der Challenge League, um den Verbleib in der höchsten Spielklasse zu bestimmen.

Erwähnenswert ist, dass zunächst ein Playoff zwischen den Rängen drei bis zehn geplant war, um die Europacup-Teilnehmer zu bestimmen. Nur wenige Monate später machte die Liga nach erneuter Abstimmung unter den 20 Klubs der zwei höchsten Spielklassen allerdings einen Rückzieher und entschied sich zum Wechsel auf das schottische System. Dies wurde auch als Sieg der Fankurven gewertet, die sich größtenteils gegen einen Playoff-Modus aussprachen.

Kann Basel den Titel verteidigen?

Die Mannschaft rund um Routinier Xerdan Shaqiri hat dem Serienmeister aus Bern in der vergangenen Saison den Rang abgelaufen und sich souverän den 21. Meistertitel der Klubhistorie gesichert. Auch im nationalen Cupwettbewerb waren die Baseler nicht zu bezwingen. Etwas Ähnliches wollen die Bebbi auch in der neuen Spielzeit, in welche sie laut unseren Buchmachern als klarer Favorit gehen, vollbringen. 

Die größte Änderung gibt es auf der Trainerbank. Der ehemalige Nationalspieler Ludovic Magnin beerbt Fabio Celestini, der freiwillig aufgehört hat, um sich eine neue Herausforderung zu suchen und mittlerweile der Mannschaft von ZSKA Moskau vorsteht. Sein Nachfolger Magnin trainierte zuletzt den FC Lausanne-Sport und will jetzt mit dem FC Basel auf Titeljagd gehen. Schreibt das Team aus Roger Federers Heimatstadt das nächste erfolgreiche Kapitel der Vereinsgeschichte?

Torschützenkönig Xherdan Shaqiri während eines Matches.

Revanchieren sich die Young Boys?

Beim Hauptstadtverein muss sich in der neuen Saison einiges ändern, wenn man wieder um den Titel mitspielen möchte. Deshalb wurde der 17-fache Schweizer Meister auch am Transfermarkt aktiv und sicherte sich unter anderem die Dienste des Ex-Sturm-Graz-Spielers Gregory Wüthrich. Der Routinier soll die Abwehrreihe stabilisieren. Das defensive Mittelfeld wird Edimilson Fernandes verstärken, der im Sommer von Mainz 05 zu YB gewechselt ist.

Außerdem kehren die beiden Mittelfeldspieler Donat Rrudhani und Theo Golliard sowie Mittelstürmer Meschack Elia von ihren Leihen zurück. Der 19-jährige Mittelstürmer Felix Emmanuel Tsimba wird von der U21 hochgezogen und will in seiner ersten Saison bei den Großen gleich für Furore sorgen. Können die Young Boys in dieser Spielzeit wieder reüssieren und den FC Basel ernsthaft fordern oder folgt die nächste titellose Saison? Und kann ein anderes Team wie zum Beispiel der Servette FC vielleicht sogar für eine Überraschung sorgen und ins Titelrennen eingreifen?

FC Thun - FC Luzern
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06.12. - 17:00
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St. Gallen - FC Zürich
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06.12. - 19:30
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FC Winterthur - FC Basel
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07.12. - 13:00
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Portrait Redakteur Andreas Becker
Andreas Becker

Interwetten Redakteur

Andi ist unser Motorsport-Experte. Jedes Formel-1-Rennen ist ein Pflichttermin für ihn. Außerdem kann man ihn guten Gewissens als absoluten Tennis-Insider bezeichnen. Aber auch beim Thema Wintersport ist unsere Allzweck-Waffe euer Mann. Wir schätzen uns glücklich ihn mit seiner Sport-Expertise schon seit mehr als 10 Jahren bei interwetten zu haben!